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Insolvenz – Warum sie Mist ist, aber nicht das Ende sein muss
Niemand plant eine Insolvenz. Und wenn sie dann doch eintritt, fühlt es sich oft an wie ein Scheitern auf ganzer Linie – beruflich, finanziell und persönlich. Viele Betroffene erleben Scham, Angst vor dem sozialen Abstieg und die Sorge, nie wieder auf die Beine zu kommen.
Aber das muss nicht so sein.
Ja, Insolvenz ist belastend. Sie bedeutet Einschränkungen, sie erfordert Offenheit gegenüber Gläubigern und dem Insolvenzgericht, und sie kann sich anfühlen wie ein Kontrollverlust.
Aber gleichzeitig ist sie auch ein Weg zurück in die finanzielle Freiheit – ein gesetzlich geregelter Neuanfang.
Insolvenz ist kein Urteil – sie ist ein Neustart
Die meisten Menschen rutschen nicht aus Leichtsinn oder Verantwortungslosigkeit in die Insolvenz. Krankheit, Jobverlust, gescheiterte Selbstständigkeit oder eine Trennung – es gibt viele Gründe, warum Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können.
Das Insolvenzverfahren ist kein Straflager. Es ist ein Schutzmechanismus. Ein geordneter Weg, um Schulden loszuwerden und wieder durchatmen zu können. Wer mit einem guten Plan und der richtigen Unterstützung durch das Verfahren geht, hat danach die Chance auf einen echten Neuanfang – ohne Altlasten.
